GAMESTORY | ACV | Kapitel IX Kjötvis Späher | Chapter IX Kjötvi's scouts
-Besuch von Kjötvis Spähern-
Eivor wachte mit einem leichten Kater in einer Hütte in Fornberg auf. Er konnte schon nur noch an das Treffen mit Sigurd auf dem Pier erinnern, was danach passierte konnte seine Erinnerung wohl nicht bei sich behalten.
Plötzlich hatte er so ein komisches Gefühl, dass ihn jemand beobachtet. Zusätzlich war Synin ganz aufgeregt und laut. "Irgendwas stimmt hier nicht" murmelte Eivor. Synin kreischte und flog in eine bestimmte Richtung, er musste wohl Späher entdeckt haben. Eivor hörte auch, dass sich etwas im Graß ganz in der nähe bewegte.
Komisch, der Späher scheint nicht wegen ihm hier zu sein. er scheint etwas zu zählen. "Eine gute Gelegenheit das gestern gelernte heute umzusetzen. Ich kann sie alle kriegen wenn ich sie unentdeckt ausschalte." ging Eivor in Gedanken durch. Er schlich sich geräuschlos hinter den ersten Späher und rammte ihm die Klinge von oben in den Nacken, darauf Sackte der Späher zusammen. Auch wenn es Fornberg war, wenn die anderen Späher den toten Körper sehen würden sie nervös werden und verschwinden, daher versteckte Eivor die Leiche gut im hohen Graß.
Er schlich in die Richtung in die Synin geflogen war und sah bald auch schon das kleine gut versteckte Zelt von Kjötvis Männern mitten in einer Umrandung von Felsenspitzen. Einer der Späher stand mit dem Rücken zu ihm und schien seine Blase zu leeren. Damit fertig zu werden würde Eivor ihm nicht die Gelegenheit zu geben. Ein dritter, und offenbar letzter, Späher stand etwas abseits und spähte hinüber nach Fornberg. Ein Zettel lag auf einem kleinen Tisch, dort waren Kjötvis befehle verzeichnet. "Gebt mir die Zahlen von den Kriegern, Langschiffen und Jarls. Ich möchte so viel wissen wie ihr rausfinden könnt." unterzeichnet mit Kjötvis Unterschrift. Jetzt war klar, was das Motiv der Späher war und der letzte konnte auch verschwinden. Eivor entschied sich das Sprung Attentat zu üben, da es bei einem Fehlschlag ohnehin keinen anderen geben würde. So könnte er den Späher dann normal erschlagen. Das war jedoch nicht nötig, denn er traf ins schwarze mit dem Sprung.
Überzeugt davon, dass keine weiteren Späher in der nähe waren, auch weil Synin sich beruhigt hat. Eilte Eivor zum Pier und sah aus der Ferne auch schon Styrbjörn, Sigurd, Basim und Haytham dort stehen und sich beraten. "Aber Vater, wir müssen jetzt zuschlagen. Dieser Kjötvi ist wie eine Schlange, die nicht aufhören wird unsere Gewässer zu vergiften bis sie Tot ist." sprach Sigurd auf seinen Vater ein in der Absicht ihn endgültig von Taten zu überzeugen. "vergiftet hat sie die Gewässer bereits, ich habe soeben drei Späher dabei erwischt unsere bestände zählen zu wollen. Ich habe sie davon abhalten können, aber wer weiß? eventuell sind da auch mehr. Sie müssen wohl von Kjötvis Siedlung in der nähe hier sein, Naetherfall." Da sprang Sigurd wieder ein "siehst du Vater umso mehr müssen wir jetzt handeln!" Styrbjörn aus der Reserve gelockt konnte nur noch entgegnen "mein Sohn, es ist ja nicht so, dass ich nicht handeln will. Es sollte nur alles gut durchdacht sein. Kjötvi ist ein gefährlicher Mann!" Sigurd sah seine Chance "Überlass das uns Vater. Wir müssen schnell handeln, damit keine Informationen zu Kjötvi durchdringen können." Eivor daraufhin sagte "Ich kann dem Pfad folgen, den die Späher bis hierher gefolgt sind und mögliche Reste ausschalten. Segelt ihr mit der Mannschaft nach Naetherfall und macht dort alles dem Erdboden gleich."
Daraufhin unterbrach Basim bei der Planung "Um die Nachzügler kann sich Haytham kümmern er hat ein Händchen für sowas, lasst uns drei und die Mannschaft zusammen nach Naetherfall segeln." Eivor schaute erstaunt auf "du wirst uns begleiten? Sehen wir dich also in Aktion?" "Valhalla ist zwar nicht für mich vorgesehen, aber ich habe schon so manche Schlacht geschlagen, ich komme zurecht" antwortete Basim ruhig. So brachen sie wie geplant auf um Naetherfall mundtot zu machen.
Naetherfall war keine kleine Siedlung auf einer Insel, sondern ein voll befestigter Stützpunkt von Kjötvi. Hier erfolgreich zu sein hat einen weit höheren Schwierigkeitsgrad. Auf jeden Krieger von Eivors Mannschaft kamen mindestens 3 Krieger von diesem Stützpunkt. Eivor war sich bewusst, dass er mit der ein oder anderen List auf waten musste. Kaum haben sie Land betreten flogen auch schon die ersten Salven Pfeile ihnen entgegen. Die anfängliche Strecke mussten sie mit erhobenem Schild gut machen. Wenn sie die ersten Kämpfer erreichen würden, sollten die Bogenschützen zögerlicher werden um nicht eigene Leute zu treffen. Eivor hatte sich auch hier zur Aufgabe gemacht erst einmal Bogenschützen auf schwer erreichbaren Stellen auszuschalten.
Ein Vorteil bei so schwer befestigten Stützpunkten war, dass viele Ölfässer an vielen leicht zugänglichen Stellen aufbewahrt wurden. Offenes Feuer war auch allgegenwärtig, da musste man nur eins und eins zusammenzählen.
Mit dieser Methode konnte Eivor die meisten Bogenschützen ausschalten, die anderen holte er per klettern von ihren Positionen. Die Mannschaft pflügte derweil durch die gegnerischen Reihen und Basim machte dabei eine äußerst gute Figur. Auch Sigurd war unaufhaltsam und schien regelrecht spaß zu haben. So konnte Eivors Mannschaft mit nur ein paar Treffern und Schrammen den Sieg für sich gewinnen. Die Euphorie der Sieges hielt jedoch nicht lange an, denn in der Ferne sahen sie eine Gruppe Langschiffe auf die Küste zufahren.
-Visit from Kjötvi's scouts-
Eivor woke up in a hut in Fornberg with a slight hangover. He could only remember the meeting with Sigurd on the pier, but what happened afterwards probably couldn't stay with him.
Suddenly he had a strange feeling that someone was watching him. In addition, Synin was very excited and loud. "Something's wrong here," Eivor muttered. Synin screamed and flew in a certain direction, he must have spotted scouts. Eivor also heard something moving in the grass nearby.
Funny, the scout doesn't seem to be here for him. he seems to be counting something. "A good opportunity to implement what I learned yesterday today. I can get them all if I take them out undetected." Eivor went through in his mind. He silently crept up behind the first scout and rammed the blade into his neck from above, causing the scout to collapse. Even if it was Fornberg, if the other scouts saw the dead body they would get nervous and disappear, so Eivor hid the body well in the tall grass.
He crept in the direction that Synin had flown and soon saw the small, well-hidden tent of Kjötvi's men in the middle of a ring of rocky peaks. One of the scouts had his back to him and appeared to be emptying his bladder. Eivor wouldn't give him the chance to finish this. A third, and apparently last, scout stood a little to the side and peered over to Fornberg. There was a piece of paper on a small table with Kjötvi's orders listed there. "Give me the numbers of the warriors, longships and jarls. I want to know as much as you can find out." signed with Kjötvi's signature. It was now clear what the scouts' motive was and the last one could also disappear. Eivor decided to practice the jump assassination since if it failed there would be no one else anyway. This way he could then kill the scout normally. But that wasn't necessary because he hit the mark with the jump.
Convinced that there were no other scouts nearby, also because Synin had calmed down. Eivor rushed to the pier and saw Styrbjörn, Sigurd, Basim and Haytham standing there in the distance and consulting. "But father, we have to strike now. This Kjötvi is like a snake that won't stop poisoning our waters until it's dead." Sigurd spoke to his father with the intention of finally convincing him to take action. "She has already poisoned the waters, I just caught three scouts trying to count our stocks. I was able to stop them, but who knows? Maybe there are more. They must be from Kjötvi's settlement nearby, Naetherfall." Then Sigurd jumped in again: “You see, father, the more we have to act now!” Styrbjörn, lured out of his reserve, could only reply: "My son, it's not that I don't want to act. Everything should just be well thought out. Kjötvi is a dangerous man!" Sigurd saw his chance. "Leave it to us, Father. We have to act quickly so that no information can get through to Kjötvi." Eivor then said "I can follow the path that the scouts followed to here and eliminate any possible remnants. Sail the crew to Naetherfall and raze everything there."
Basim then interrupted his planning. “Haytham can take care of the latecomers, he has a knack for that sort of thing. Let the three of us and the crew sail to Naetherfall together.” Eivor looked up in surprise "you're going to accompany us? So will we see you in action?" "Valhalla isn't intended for me, but I've already fought many a battle, I can manage," Basim answered calmly. So they set out as planned to silence Naetherfall.
Naetherfall was not a small settlement on an island, but a fully fortified base of Kjötvi. Being successful here has a much higher level of difficulty. For every warrior on Eivor's team, at least 3 warriors came from this base. Eivor was aware that he would have to wade in with one or two tricks. As soon as they set foot on land, the first volleys of arrows flew towards them. They had to complete the initial stretch with the shield raised. When they reach the first fighters, the archers should become more hesitant so as not to hit their own people. Here too, Eivor had set himself the task of eliminating archers in hard-to-reach places.
One advantage of such heavily fortified bases was that many oil barrels were stored in many easily accessible locations. Open fires were also omnipresent, so you just had to put two and two together.
With this method, Eivor was able to eliminate most of the archers, and he got the others out of their positions by climbing. Meanwhile, the team plowed through the opposing ranks and Basim cut an extremely good figure. Sigurd was also unstoppable and seemed to be having fun. Eivor's team was able to claim victory with just a few hits and scratches. The euphoria of victory didn't last long, however, as in the distance they saw a group of longships heading towards the coast.
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