GAMESTORY | ACV | Kapitel XIII Untertauchen | Chapter XIII Vanish
-In der Menge untertauchen-
Alreksstadir war eine durchmischte Stadt. Da König Harald viele Klans befriedet hat, war eben die Stadt auch von vielen Klans bewohnt. Da waren Raufereien vorprogrammiert. Aus dem Grunde hat auch König Harald die Stadt zu einer neutralen Zone erklärt, damit die verschiedenen Klans eine Möglichkeit hatten sich zu vertragen.
Kurz nachdem Eivor in der Stadt angekommen war, begab er sich auch direkt in die Schenke um sich dort mit Sigurd und Basim zu treffen. Er trat in die Schenke ein und sein Gemüt quoll sofort über vor Wut. Er sah Gorm mit zwei seiner Männer an einem der Tische dort und schaute auch schon zielgerichtet dort hin. Es gelang Sigurd ihn mit einem kurzem "Eivor nein, nicht hier!" aus dem Tunnel zu holen. Eivor konnte sich beherrschen und ging zum Tisch von Basim und Sigurd rüber.
"Wie kann dieser Schandfleck in der Hose seines Vaters es wagen sich hier blicken zu lassen?!" stieß Eivor verärgert aus so, dass es alle hören konnten. Sigurd entgegnete ihm leiser "Wir wollen ihn alle aus dem Weg haben Eivor, aber wir müssen die Gesetzte Haralds befolgen. Bitte versprich mir, dass du ihn hier in ruhe lässt." Kurz danach standen Gorm und seine Männer auf und gingen aus der Schenke, Eivor sah sichtlich entspannter aus. Sie sprachen ein wenig über die anstehenden Feierlichkeiten in Haralds Langhaus bis sich Sigurd entschuldigte um mit den Vorbereitungen zu beginnen und die beiden zurück ließ.
Basim sprach Eivor auf die zuvor erlebte Auseinandersetzung mit Kjötvi an "Hattest du etwas bei ihm gefunden Eivor? eine faustgroße Brosche auf der eine Esche abgebildet ist. das ist das Symbol des Ordens, den wir jagen." Eivor legte eine Brosche auf den Tisch, die dieser Beschreibung gerecht wurde.
"Sie ist dein, verkauf sie weiter wenn du willst. Für mich hat sie keine Bedeutung." erklärte er. "Danke dir... Du würdest diesen Gorm lieber tot wissen, ich kann dich verstehen. Komm Eivor ich zeige dir noch ein Werkzeug unserer Bruderschaft." Sie gingen beide nach draußen "sich hinter einem Busch oder Baum zu verstecken und nicht gesehen zu werden erfordert das Geschick möglichst leise zu sein. Aber sich in einer Menschenmenge zu verbergen braucht eine andere Art Geschick. Du musst mit der Menge verschmelzen. Mit den Bewegungen, den Geräuschen und der Gesinnung, dann wird dich keiner erkennen, selbst wenn er an dir vorbei geht." Basim zog seine Kapuze über und ging in eine Menschenmenge. Eivor versuchte ihn im Auge zu behalten aber hat ihn auch direkt wieder aus den Augen verloren. Plötzlich sah er aus dem Augenwinkel einen Mann mit Kapuze erscheinen "das ist ja Beeindruckend, wie hast du das gemacht?" stammelte Eivor.
"Es ist nicht einfach nur das Überziehen einer Kapuze, du musst dich wie die Menge bewegen, es als selbstverständlich ansehen ein Teil der Menge zu sein, wenn du überzeugt davon bist, dann ist es auch jeder andere. Probiere es doch mal im Lager von Kjötvis Leuten hier in der Stadt aus, dort müsste Gorm auch grade sein" erklärte Basim.
Eivor machte sich sofort auf, um einerseits seine neuen Fähigkeiten auszutesten und andererseits erfüllt mit Mordlust, Gorm endgültig die lichter auszublasen. Unweit von der Schenke konnte Eivor die roten Banner von Kjötvi ausmachen und schlenderte ähnlich wie eine Frau vor ihm herein als sei er Teil des Lagers. Erstaunt bemerkte er, dass die Wachen vor Ort nicht einmal ihre Köpfe hoben. Das war er nicht gewohnt. Er machte eine Runde durch das Lager und spähte hin und wieder nach Gorm, aber er war nicht zu finden, er musste in dem einzigen Gebäude auf dem Lagerplatz sein. Doch da wimmelte es nur von Wachen. Eivor war sich unsicher, ob er es da durch schaffen würde. Diesen Anflug an Unsicherheit hat wohl eine der Wachen bereits gespürt und blickte zu Eivor rüber. Jetzt musste es schnell gehen, sonst würde er schnell in Hels Küche kommen. Ein stück weiter entlang des Weges stand eine kleine Backstation, die grade keiner benutzte, wenn Eivor sich als Bäcker mimen würde, dann würde die Wache von ihm ablassen. Eivor ging gemütlich und ohne Aufsehen zu erregen direkt zu der stelle und begann zu kneten und schon war er die Wache wieder los. "verdammt knappe Sache, ironisch, dass Teig kneten mein Leben gerettet hat" ging erleichternd durch seine Gedanken. Nach einer Weile der Abkühlung sammelte Eivor seine Untertauchfähigkeiten wieder und schlich sich bis in das Gebäude hinein.
"Gorm du mieser Abschaum, wenn noch ein Fünkchen Ehre in deinen Knochen ist, begleitest du mich jetzt aus der Stadt und wir klären das wie Krieger" konfrontierte Eivor Gorm nachdem er ihn in der Hütte entdeckte. "Ich bleibe genau hier Eivor, ich bin kein Krieger und mir ist egal was mein Vater denken würde, wenn du musst dann töte mich doch gleich hier" antwortete Gorm ihm trotzig. "Das wäre mir eine Freude..." doch Eivor wurde in diesem Moment unterbrochen von zwei Wachen die grüne Gewänder trugen und demnach Haralds Wachen sein mussten. "Eivor Wolfsmal, dies ist neutraler Boden und du musst dich diesem Gesetz beugen solange du hier bist" die Wachen begleiteten ihn nach draußen und luden ihn zeitgleich zu den Feierlichkeiten im Langhaus ein.
Eivor zitterten immer noch die Hände. Beinahe hätte er eine ziemliche Dummheit begangen und das weil er sein Temperament nicht gezügelt hatte, wäre jedoch ein weiteres Problem los.
-Blend in the crowd-
Alreksstadir was a mixed city. Since King Harald pacified many clans, the city was also inhabited by many clans. Brawls were inevitable. For this reason, King Harald declared the city a neutral zone so that the different clans had a chance to get along.
Shortly after Eivor arrived in the city, he went straight to the tavern to meet with Sigurd and Basim. He entered the tavern and his temper immediately overflowed with anger. He saw Gorm with two of his men at one of the tables there and was already looking there purposefully. Sigurd managed to get him with a short "Eivor no, not here!" to get out of the tunnel. Eivor was able to control himself and walked over to Basim and Sigurd's table.
"How dare this eyesore in his father's pants show his face here?!" Eivor uttered angrily so that everyone could hear. Sigurd replied more quietly, "We all want him out of the way, Eivor, but we have to follow Harald's laws. Please promise me that you will leave him here alone." Shortly afterwards, Gorm and his men stood up and walked out of the tavern, Eivor visibly looking more relaxed. They talked a little about the upcoming celebrations in Harald's longhouse until Sigurd excused himself to begin preparations and left the two of them behind.
Basim asked Eivor about the confrontation he had previously experienced with Kjötvi. "Did you find something on him, Eivor? A brooch the size of a fist with an ash tree depicted on it. That is the symbol of the order we are hunting." Eivor placed a brooch on the table that lived up to that description.
"It's yours, sell it on if you want. It has no meaning to me." he explained. "Thank you... You would rather this Gorm be dead, I can understand you. Come Eivor, I'll show you another tool of our brotherhood." They both went outside "hiding behind a bush or tree and not being seen requires the skill of being as quiet as possible. But hiding in a crowd requires a different kind of skill. You have to blend in with the crowd. With the movements , the sounds and the attitude, then no one will recognize you, even if they walk past you." Basim put on his hood and walked into a crowd. Eivor tried to keep an eye on him but immediately lost sight of him again. Suddenly he saw a man with a hood appear out of the corner of his eye. “That’s impressive, how did you do that?” Eivor stammered.
"It's not just putting on a hood, you have to move like the crowd, take it for granted that you're part of the crowd, if you're confident in it then everyone else is too. Try it in the camp of Kjötvi's people here in the city, that's where Gorm should be right now," explained Basim.
Eivor immediately set out, on the one hand to test out his new abilities and on the other hand, filled with a murderous desire to finally blow Gorm's lights out. Not far from the inn, Eivor could see the red banners of Kjötvi and, like a woman, strolled in before him as if he were part of the camp. He was surprised to see that the guards on site didn't even raise their heads. He wasn't used to that. He walked around the camp, checking every now and then for Gorm, but he couldn't be found, he must be in the only building on the campground. But it was just swarming with guards. Eivor was unsure if he would make it through this. One of the guards must have already sensed this hint of uncertainty and looked over at Eivor. Now it had to be quick, otherwise he would end up in Hel's kitchen quickly. A little further along the path there was a small baking station that no one was using at the moment. If Eivor pretended to be a baker, the guard would let go of him. Eivor walked leisurely and without attracting attention directly to the spot and began to knead and he was immediately rid of the guard. “Damn close, ironic that kneading dough saved my life” went through his thoughts with relief. After cooling down for a while, Eivor regained his diving skills and sneaked his way into the building.
"Gorm, you lousy scum, if there's still a shred of honor left in your bones, you'll accompany me out of town now and we'll sort this out like warriors," Eivor confronted Gorm after he discovered him in the hut. "I'll stay right here Eivor, I'm not a warrior and I don't care what my father would think, if you have to then kill me right here" Gorm answered him defiantly. "That would be my pleasure..." but Eivor was interrupted at that moment by two guards who were wearing green robes and therefore had to be Harald's guards. "Eivor Wolfsmark, this is neutral ground and you must obey this law as long as you are here" the guards accompanied him outside and at the same time invited him to the celebrations in the longhouse.
Eivor's hands were still shaking. He almost did something pretty stupid and because he didn't control his temper, another problem would arise.
Achja der gute Gorm. Der kassiert bei mir morgen wohl auch noch mal ne Klatsche.
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